Ja, dem kann ich zustimmen. Zeit nehmen und Platz lassen, nicht dauernd aktiv sein - sonst überhört man seine eigene innere Stimme. Die will vielleicht etwas ganz anderes.
Vor 5 Jahren bin ich umgezogen - wie schon häufiger zuvor. Diesmal an einen Ort, an dem ich (einfach) sein wollte. Alles andere war offen, Job, Beziehung, Entwicklung. Als erstes habe ich meine Armbanduhr abgelegt, dann auf den Terminplaner verzichtet. Eine To-do-Liste gibt es noch, aber eher als eine Belohnung, wenn ich etwas wegstreichen kann.
Auf das Dazwischen hören - wohin es zieht. Klappt nur in Ruhe.
Stimmt. Man sagt ja auch nicht grundlos, dass der Terminkalender nur zur Hälfte gefüllt sein sollte, wenn man kreativ sein will.
Du meinst im Sinne von: Genug Platz lassen für alles dazwischen und danach?
Ja, Platz schaffen (noch besser: lassen), für alles, was sich absichtslos "ent-wickeln" soll.
Ja, dem kann ich zustimmen. Zeit nehmen und Platz lassen, nicht dauernd aktiv sein - sonst überhört man seine eigene innere Stimme. Die will vielleicht etwas ganz anderes.
Vor 5 Jahren bin ich umgezogen - wie schon häufiger zuvor. Diesmal an einen Ort, an dem ich (einfach) sein wollte. Alles andere war offen, Job, Beziehung, Entwicklung. Als erstes habe ich meine Armbanduhr abgelegt, dann auf den Terminplaner verzichtet. Eine To-do-Liste gibt es noch, aber eher als eine Belohnung, wenn ich etwas wegstreichen kann.