Der letzte Schluck ist lange her.
Jetzt gibt’s Nachschub.
Ich war weg. Nicht im Urlaub, sondern tiefer.
Da, wo man keine Bilder macht.
Kein Drama, kein Mitleid – aber ja, es war eine harte Zeit.
Was genau passiert ist, werde ich nicht erzählen.
Aber: Du wirst es spüren. In dem, was kommt.
Denn „Bitte einen Espresso“ lebt wieder.
Nur: Es ist nicht mehr dasselbe Projekt.
Es ist reifer. Ehrlicher. Witziger. Und gnadenloser.
Weniger gefallen. Mehr ins Mark treffen.
Weniger nett. Mehr wahr.
„Bitte einen Espresso“ ist kein Lifestyle-Newsletter.
Sondern eine stille Faust.
Ein Spiegel in der Nachtküche.
Ein Satz, der dich wachmacht – und dann nicht mehr loslässt.
Ab nächster Woche kommt täglich ein Shot.
Montag bis Freitag. Wochenende: Pause.
Mini-Texte mit maximalem Nachhall.
Jede Woche dreht sich um ein Thema.
Montag bis Freitag – fünf Shots, ein Fokus.
Kein Durcheinander, kein Dauerimpuls. Sondern Tiefe.
Eine Woche lang stillhalten. Hinschauen. Dranbleiben.
Der Blog ist jetzt auf Substack, weil’s einfach Sinn macht.
Kein Algorithmus. Kein Like-Zirkus.
Nur du, ich – und ein Text, der wirken darf.
Für die, die Substack nicht kennen:
Es ist eine Plattform für Newsletter mit Substanz.
Du brauchst keinen Account – ein Klick auf „Abonnieren“ reicht.
Wer will, kann sich zusätzlich anmelden oder die App holen –
alles an einem Ort, ohne Social-Media-Lärm.
Und keine Sorge: Wenn du diesen Newsletter schon bekommst,
musst du nichts tun.
Die Shots landen weiterhin direkt in deinem Postfach.
Schön, dass du da bist.
Jetzt wird’s ernst.
Und gut.
Barista Afschin
Wie schön, dass es weitergeht. Ich habe dich vermisst.
Hey, was habe mich gefreut, dass es wieder Espressi gibt - vielen Dank und wo immer du warst, wie schön, dass du wieder aufgetaucht bist! :) 🙏